Veranstaltungen

Jubiläumsveranstaltung ‚10 Jahre Schule des Sehens‘

Festvortrag am 27.11.2024 um 18:15 Uhr

Raum 02.521, Georg Forster-Gebäude, Jakob-Welder-Weg 12

Es spricht Prof. Dr. Johannes Grave (Universität Jena) über:
Mehr als ein Augenblick. Überlegungen zum Betrachten von Bildern.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Festveranstaltung teilzunehmen. Der Eintritt ist kostenlos.

Visions for Climate – The interfluencing Exposition

Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten (Gemälde, Graphiken und Gedichte) zu den Vorträgen der Vorlesung "Visions-for-Climate" des WS 22/23, die die Studierenden als optionalen Teil ihrer Studienleistungen eingereicht haben; sie vermittelt zudem die Thematik in Hör- und Mitmachstationen. Es wurde gezielt ein Kommunikations- und Veranstaltungsraum in Form der - Zukunfts-Lounge - gestaltet, in der Anregung und Austausch zu Nachhaltigkeits- und Klimabildung erfolgen wird. Während der jeweiligen Öffnungszeiten werden dazu auch Vertreter des Zukunftsmoduls anwesend sein.

Die Ausstellung ist vom 07.11.2024 bis 30.01.2025 geöffnet:
Montags von 13 bis 18 Uhr
Dienstags bis donnerstags von 13 bis 17 Uhr

Während der Weihnachtsferien (23.12.2024 – 05.01.2025) bleibt die Ausstellung geschlossen.

Die Ausstellung ist kosten- und barrierefrei zugänglich.

Weitere Details zur Ausstellung finden Sie auf der Webseite.

unboxing maps. Karten | Medien | Praktiken

Ausstellung vom 25. September bis 25. Oktober 2024

Studierende der Medienkulturwissenschaft haben die Türen, Schränke und Schubladen der Kartensammlung des Geografischen Instituts geöffnet. Gestoßen sind sie auf städtebauliche Planungskarten aus der Nachkriegszeit, ein ganzes Luftbildarchiv, Stadtpläne sowie auf geologische Karten des 19. Jahrhunderts und Wanderkarten der 1990er Jahre.

Die Ausstellung gliedert sich in drei Sektionen entlang der Praktiken des Forschens, Navigierens und Planens. Darin werden Kartenwerke unterschiedlicher Themen, Herkünfte und historischer Kontexte versammelt. Was sie verbindet, ist ihr gemeinsamer Fokus auf die Stadt Mainz und ihre Umgebung. Die Einzelstudien dokumentieren die Ergebnisse eines explorativen Forschungsprozesses, in dem sich die Studierenden im Sommersemester 2024 ihren jeweiligen Karten genähert haben.

Öffnungszeiten

25.09. bis 27.09., 12 bis 16 Uhr
14.10. bis 18.10., 12 bis 16 Uhr
21.10. bis 25.10., 12 bis 16 Uhr

Ergänzt wird die Aussellung in der Schule des Sehens von einem umfangreichen digitalen Angebot:
Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise!

Beide Ausstellungspräsentationen sind das Ergebnis des Lehrprojekts „Karten ausstellen, Räume versammeln“ im Masterstudiengang Medienkulturwissenschaft (Prof. Dr. Gabriele Schabacher) unter der Projektleitung von Dr. Tom Ullrich und Mona Wischhoff, M.A..

Vorankündigung 3. – 5. April 2025

Workshop zum Thema: Eine Schule des 'Sehens' - Was zeigen Objekte?

Anlässlich des zehnjährigen Ausstellungsjubiläums der Schule des Sehens wird dort vom 3. bis 5. April 2025 in der bisher von der VolkswagenStiftung geförderten Reihe "Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung" ein weiterer Workshop für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler stattfinden. Im Mittelpunkt steht das Thema "Eine Schule des 'Sehens' – Was zeigen Objekte?". Die Reise- und Übernachtungskosten werden erstattet. Deadline für die Einsendung ist der 31. Oktober 2024. Die Tagungsbeiträge werden von der Gesellschaft für Universitätssammlungen im Open-Access-Format publiziert (edoc.hu-berlin.de/junges_forum).

Sie möchten mitwirken? Zum Call for Papers ...

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Visibility. Ausstellung des Kreativen Medienlabors

Wie gibt man Themen Sichtbarkeit für eine bestimmte Zielgruppe? Welches Medium, welcher mediale Kanal oder welche Kombination eignet sich dafür?

Genau damit beschäftigen sich Studierende im Kreativen Medienlabor – einem Raum für innovative, interdisziplinäre Projekte an der Johannes Gutenberg-Universität und der Hochschule Mainz. Hier können junge Medienschaffende verschiedener Studiengänge neue multimediale Formate und kreative Medienprojekte entwickeln. Mit Mut zum Ausprobieren.
Denn die Medienwelt befindet sich im permanenten Wandel und wir brauchen Angebote für diese Fragen: Wie entwickeln junge Medienschaffende Fertigkeiten für ein so dynamisches Arbeitsfeld? Wie können wir an Uni und Hochschule lernen, kreativ zusammenzuarbeiten?

Uni und Hochschule? Kreativ zusammenarbeiten? Geht das überhaupt? Absolut! Eine Auswahl spannender Projekte aus den letzten Semestern findest du vom 16.–19.07.2024 in der Schule des Sehens. Schau vorbei und lass Dich inspirieren!
Alle Infos zum Programm und kostenlose Anmeldung über:
https://medienlabor.uni-mainz.de/ausstellung-sose24/

Programm-Übersicht

Bitte melde dich über die Visibility-Website an.

Dienstag, 16. Juli 2024
17:00 - 18:00 | Projekt Präsentationen vor ausgewählten Gästen der Universität und Medienbranche.
18:30 - 20:30 | Ausstellungseröffnung im Beisein des Vizepräsidenten für Studium und Lehre mit Audiowalk und Live-Musik

Mittwoch, 17. Juli 2024
12:00 - 14:00 | Ausstellung
15:00 - 17:00 | Brettspiel Nachmittag
18:00 - 20:00 | Erinnerung und Demenz

Donnerstag, 18. Juli 2024
12:00 - 14:00 | Ausstellung
15:00 - 17:00 | Workshop “The Starving Artist”
18:00 - 19:30 | Filmscreenings

Flyer zur Ausstellung

ATEMRAUM. Eine künstlerische Erforschung von Atem, Medialität und Wahrnehmung

Ausstellung vom 25. Juni bis 3. Juli 2024

Wir freuen uns, Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung von "ATEMRAUM. Eine künstlerische Erforschung von Atem, Medialität und Wahrnehmung" einzuladen, die am 25.06. um 18:00 Uhr in der Schule des Sehens (Jakob-Welder-Weg 18) stattfinden und anschließend mit einem Performance-Programm um 19:30 im Roten Saal der Hochschule für Musik (Jakob-Welder-Weg 28) fortgesetzt wird.

Das interdisziplinäre Projektseminar ATEMRAUM ist aus einer Kooperation zwischen dem Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft (IKM), der Hochschule für Musik und der Kunsthochschule Mainz an der JGU entstanden und wird vom Gutenberg Lehrkolleg gefördert. Die daraus entstehende Ausstellung zeigt Werke der am Seminar teilnehmenden Künstler:innen und wurde von Studierenden der Kunstgeschichte kuratiert.

Öffnungszeiten

Die Ausstellung wird in der Schule des Sehens an den Wochentagen vom 26.06. bis 03.07. zwischen 11 und 19 Uhr geöffnet sein. Am 02.07. um 18 Uhr findet zudem ein Ausstellungsgespräch mit Dr. Maria Bremer (Universität Bochum) und Sören Grammel (Kunstverein Heidelberg) statt, zu dem wir Sie auch jetzt schon herzlich einladen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen inspirierenden Austausch!

Broschüre zur Ausstellung

Tiny unpretictable material objects

Vom 08. Mai bis 20. Juni 2024 zeigt die Schule des Sehens ‚Postkoloniale Perspektiven auf Georg Forsters Herbarbelege (1772–1775)‘.

ÖFFNUNGSZEITEN
Di bis Do 12:00-18:00 Uhr
Der Besuch ist barrierefrei möglich und kostenfrei.

Für nähere Informationen klicken Sie bitte hier!

TEPPICH für/von GANZ MAINZ

Im Rahmen eines drittmittelgeförderten Provenienzforschungsprojektes entstand unter dem Motto „verloren geglaubt, und doch präsent“ eine Sonderausstellung zu einer in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur zwangsenteigneten Mainzer Privatsammlung.

29.02. bis 09. April 2024
Di, Mi, Do 13:00 bis 17:00 Uhr

Die Vernissage findet am 28. Februar 2024 um 18:00 Uhr in der Schule des Sehens (Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz) statt.

Am 09. April, 11:30 Uhr wird anlässlich des Internationalen Tages der Provenienzforschung die Co-Kuratorin der Ausstellung und Mitarbeiterin im Forschungsprojekt, Frau Nathalie Neumann M.A., durch die Ausstellung führen.

Zu beiden Veranstaltungen sind alle Interessierten sehr herzlich eingeladen.

Der Besuch ist barrierefrei möglich und kostenfrei.

Einladung zur Vernissage (PDF)

Mythos Archäologie – Von Heinrich Schliemann bis Lara Croft

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch die Zeit: Tauchen Sie ein in die Atmosphäre früher archäologischer Forschung, und lernen Sie die ersten Stars der Archäologie kennen. Erleben Sie die faszinierende Welt der Fiktion und Abenteuer, und seien Sie dabei, wenn der Mythos Archäologie entzaubert wird.

Öffnungszeiten:
23.11.2023 bis 06.02.2024
Mo & Mi 12–18 Uhr
Di & Do 14–18 Uhr

Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung während der Weihnachtsferien (22.12.2023 bis 07.01.2024) nicht geöffnet ist!

Die Ausstellung ist kosten- und barrierefrei zu besuchen.

Zur Ausstellung finden zusätzlich Abendvorträge statt, zu denen Sie ebenfalls sehr herzlich eingeladen sind.

BITTE BEACHTEN SIE:
Aufgrund einer dringenden dienstlichen Verpflichtung kann Herr Prof. Dr. Matthias Wemhoff nicht wie vorgesehen am 06. Februar 2024 anlässlich der Schließung der Sonderausstellung ‚Mythos Archäologie‘ seinen Vortrag halten. Die Finissage muss somit abgesagt werden.
Wir bedauern das sehr und bitten herzlich um Ihr Verständnis.
Die Ausstellung selbst bleibt bis zum Dienstag, 06. Februar 2024, 18:00 Uhr für Sie geöffnet.

Kontakt:
Dr. Patrick Schollmeyer
schollme@uni-mainz.de

Dr. Monika Zöller-Engelhardt
zoellem@uni-mainz.de

Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen

Posterausstellung vom 16.10. bis 14.11.2023 in der Schule des Sehens

Die Ausstellung thematisiert die Lebenswege früher, heute meist vergessener Archäologinnen. Sie stellt damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erinnerungsarbeit dar und verfolgt das Ziel, die Leistungen dieser Pionierinnen wieder sichtbar zu machen. Die Ausstellung ist im Rahmen des größeren Forschungs- und Vermittlungsprojektes „AktArcha – Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch“ entstanden, das im Rahmen des BMBF-Themenschwerpunktes „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“ gefördert wird.

Öffnungszeiten:
Mo-Do 12-18 Uhr
Eintritt frei!
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung am 1. November 2023 (Allerheiligen) geschlossen bleibt!

Am 14.11.2023 um 18:15 Uhr wird eine der Kuratorinnen der Ausstellung, Frau PD Doris Gutsmiedl-Schümann (Hamburg), in der Schule des Sehens sprechen über: „Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n)“. Anschließend besteht letztmals die Gelegenheit zur Besichtigung der oben genannten Posterausstellung.

Für weitere Informationen zur Ausstellung und zum Projekts:
https://aktarcha.hypotheses.org
https://www.unibw.de/geschichte/prof/wst/forsch/aktarcha