Veranstaltungen

Visibility. Ausstellung des Kreativen Medienlabors

Wie gibt man Themen Sichtbarkeit für eine bestimmte Zielgruppe? Welches Medium, welcher mediale Kanal oder welche Kombination eignet sich dafür?

Genau damit beschäftigen sich Studierende im Kreativen Medienlabor – einem Raum für innovative, interdisziplinäre Projekte an der Johannes Gutenberg-Universität und der Hochschule Mainz. Hier können junge Medienschaffende verschiedener Studiengänge neue multimediale Formate und kreative Medienprojekte entwickeln. Mit Mut zum Ausprobieren.
Denn die Medienwelt befindet sich im permanenten Wandel und wir brauchen Angebote für diese Fragen: Wie entwickeln junge Medienschaffende Fertigkeiten für ein so dynamisches Arbeitsfeld? Wie können wir an Uni und Hochschule lernen, kreativ zusammenzuarbeiten?

Uni und Hochschule? Kreativ zusammenarbeiten? Geht das überhaupt? Absolut! Eine Auswahl spannender Projekte aus den letzten Semestern findest du vom 16.–19.07.2024 in der Schule des Sehens. Schau vorbei und lass Dich inspirieren!
Alle Infos zum Programm und kostenlose Anmeldung über:
https://medienlabor.uni-mainz.de/ausstellung-sose24/

Programm-Übersicht

Bitte melde dich über die Visibility-Website an.

Dienstag, 16. Juli 2024
17:00 - 18:00 | Projekt Präsentationen vor ausgewählten Gästen der Universität und Medienbranche.
18:30 - 20:30 | Ausstellungseröffnung im Beisein des Vizepräsidenten für Studium und Lehre mit Audiowalk und Live-Musik

Mittwoch, 17. Juli 2024
12:00 - 14:00 | Ausstellung
15:00 - 17:00 | Brettspiel Nachmittag
18:00 - 20:00 | Erinnerung und Demenz

Donnerstag, 18. Juli 2024
12:00 - 14:00 | Ausstellung
15:00 - 17:00 | Workshop “The Starving Artist”
18:00 - 19:30 | Filmscreenings

Flyer zur Ausstellung

ATEMRAUM. Eine künstlerische Erforschung von Atem, Medialität und Wahrnehmung

Ausstellung vom 25. Juni bis 3. Juli 2024

Wir freuen uns, Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung von "ATEMRAUM. Eine künstlerische Erforschung von Atem, Medialität und Wahrnehmung" einzuladen, die am 25.06. um 18:00 Uhr in der Schule des Sehens (Jakob-Welder-Weg 18) stattfinden und anschließend mit einem Performance-Programm um 19:30 im Roten Saal der Hochschule für Musik (Jakob-Welder-Weg 28) fortgesetzt wird.

Das interdisziplinäre Projektseminar ATEMRAUM ist aus einer Kooperation zwischen dem Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft (IKM), der Hochschule für Musik und der Kunsthochschule Mainz an der JGU entstanden und wird vom Gutenberg Lehrkolleg gefördert. Die daraus entstehende Ausstellung zeigt Werke der am Seminar teilnehmenden Künstler:innen und wurde von Studierenden der Kunstgeschichte kuratiert.

Öffnungszeiten

Die Ausstellung wird in der Schule des Sehens an den Wochentagen vom 26.06. bis 03.07. zwischen 11 und 19 Uhr geöffnet sein. Am 02.07. um 18 Uhr findet zudem ein Ausstellungsgespräch mit Dr. Maria Bremer (Universität Bochum) und Sören Grammel (Kunstverein Heidelberg) statt, zu dem wir Sie auch jetzt schon herzlich einladen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen inspirierenden Austausch!

Broschüre zur Ausstellung

Tiny unpretictable material objects

Vom 08. Mai bis 20. Juni 2024 zeigt die Schule des Sehens ‚Postkoloniale Perspektiven auf Georg Forsters Herbarbelege (1772–1775)‘.

ÖFFNUNGSZEITEN
Di bis Do 12:00-18:00 Uhr
Der Besuch ist barrierefrei möglich und kostenfrei.

Für nähere Informationen klicken Sie bitte hier!

Kommende Veranstaltungen

19.09. – 25.10. 2024
Karten ausstellen – Räume versammeln: Masterstudierende der Medienwissenschaften präsentieren eine Ausstellung mit Objekten aus der Kartensammlung des Geografischen Instituts der JGU zu historischen sowie aktuellen kartografischen Darstellungen der Stadt Mainz

November 2024 – Januar 2025
Visions for Climate – Voices for Climate: Künstlerische Projekte von Studierenden zum Thema Klimawandel

27.11.2024, 18:15 Uhr
Festvortrag anlässlich des 10jährigen Bestehens der Schule des Sehens
Prof. Dr. Johannes Grave (Jena): Mehr als ein Augenblick - Überlegungen zum Betrachten von Bildern

Veröffentlicht am

TEPPICH für/von GANZ MAINZ

Im Rahmen eines drittmittelgeförderten Provenienzforschungsprojektes entstand unter dem Motto „verloren geglaubt, und doch präsent“ eine Sonderausstellung zu einer in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur zwangsenteigneten Mainzer Privatsammlung.

29.02. bis 09. April 2024
Di, Mi, Do 13:00 bis 17:00 Uhr

Die Vernissage findet am 28. Februar 2024 um 18:00 Uhr in der Schule des Sehens (Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz) statt.

Am 09. April, 11:30 Uhr wird anlässlich des Internationalen Tages der Provenienzforschung die Co-Kuratorin der Ausstellung und Mitarbeiterin im Forschungsprojekt, Frau Nathalie Neumann M.A., durch die Ausstellung führen.

Zu beiden Veranstaltungen sind alle Interessierten sehr herzlich eingeladen.

Der Besuch ist barrierefrei möglich und kostenfrei.

Einladung zur Vernissage (PDF)

Mythos Archäologie – Von Heinrich Schliemann bis Lara Croft

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch die Zeit: Tauchen Sie ein in die Atmosphäre früher archäologischer Forschung, und lernen Sie die ersten Stars der Archäologie kennen. Erleben Sie die faszinierende Welt der Fiktion und Abenteuer, und seien Sie dabei, wenn der Mythos Archäologie entzaubert wird.

Öffnungszeiten:
23.11.2023 bis 06.02.2024
Mo & Mi 12–18 Uhr
Di & Do 14–18 Uhr

Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung während der Weihnachtsferien (22.12.2023 bis 07.01.2024) nicht geöffnet ist!

Die Ausstellung ist kosten- und barrierefrei zu besuchen.

Zur Ausstellung finden zusätzlich Abendvorträge statt, zu denen Sie ebenfalls sehr herzlich eingeladen sind.

BITTE BEACHTEN SIE:
Aufgrund einer dringenden dienstlichen Verpflichtung kann Herr Prof. Dr. Matthias Wemhoff nicht wie vorgesehen am 06. Februar 2024 anlässlich der Schließung der Sonderausstellung ‚Mythos Archäologie‘ seinen Vortrag halten. Die Finissage muss somit abgesagt werden.
Wir bedauern das sehr und bitten herzlich um Ihr Verständnis.
Die Ausstellung selbst bleibt bis zum Dienstag, 06. Februar 2024, 18:00 Uhr für Sie geöffnet.

Kontakt:
Dr. Patrick Schollmeyer
schollme@uni-mainz.de

Dr. Monika Zöller-Engelhardt
zoellem@uni-mainz.de

Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen

Posterausstellung vom 16.10. bis 14.11.2023 in der Schule des Sehens

Die Ausstellung thematisiert die Lebenswege früher, heute meist vergessener Archäologinnen. Sie stellt damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erinnerungsarbeit dar und verfolgt das Ziel, die Leistungen dieser Pionierinnen wieder sichtbar zu machen. Die Ausstellung ist im Rahmen des größeren Forschungs- und Vermittlungsprojektes „AktArcha – Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch“ entstanden, das im Rahmen des BMBF-Themenschwerpunktes „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“ gefördert wird.

Öffnungszeiten:
Mo-Do 12-18 Uhr
Eintritt frei!
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung am 1. November 2023 (Allerheiligen) geschlossen bleibt!

Am 14.11.2023 um 18:15 Uhr wird eine der Kuratorinnen der Ausstellung, Frau PD Doris Gutsmiedl-Schümann (Hamburg), in der Schule des Sehens sprechen über: „Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n)“. Anschließend besteht letztmals die Gelegenheit zur Besichtigung der oben genannten Posterausstellung.

Für weitere Informationen zur Ausstellung und zum Projekts:
https://aktarcha.hypotheses.org
https://www.unibw.de/geschichte/prof/wst/forsch/aktarcha

Entwicklung Leitbild Campus 2040

05.09. – 02.10.2023

Öffnungszeiten: Montag – Donnertag 12:00 – 14:00 Uhr

Um den Campus der JGU zukunftsfähig zu gestalten, haben die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) einen Prozess zur Erarbeitung einer städtebaulichen Entwicklungsplanung initiiert.

Den Auftakt bildete im Juli 2023 ein Workshop, bei dem aus verschiedenen Perspektiven ein Blick in die Zukunft geworfen wurde. Dabei diskutierten Fachleute aus JGU und LBB, den Ministerien für Wissenschaft und Gesundheit sowie der Finanzen, aber auch von der Stadt Mainz im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens mit Beschäftigten aus den Fachbereichen, Mitgliedern des Personalrats und Studierenden über die Themen Städtebau, Mobilität und bauliche Nachhaltigkeit.

Diese Ausstellung stellt die wichtigsten Ergebnisse des Workshops und mögliche Zukunftsvisionen dar. Auf dieser Grundlage soll in den kommenden Wochen ein Leitbild „Campus 2040“ und darauf aufbauend ein städtebaulicher Rahmenplan entwickelt werden.

Sie sind herzlich eingeladen, sich an diesem Prozess aktiv zu beteiligen und Ihre Fragen, Wünsche und Anregungen im Rahmen dieser Ausstellung mit einzubringen.

Bis zum Beginn der Ausstellung am 05.09.2023 wird die Fensterfassade der Schule des Sehens für die Ausstellungsankündigung genutzt. Zugleich sind dort die Ergebnisse des Masterprojekts der RPTU Kaiserslautern zu sehen.

Michel Oppenheim Lecture 2023

Prof. Dr. Arnold Nesselrath (Berlin/Rom) und Dr. Hans von Trotha (Berlin):
‚Ein Virtuose des Sehens´ - Ludwig Pollak und der Arm des Laokoon

13. Juli 2023, 18 Uhr 15, Schule des Sehens, Jakob-Welder-Weg 18

Der 1943 mit seiner Familie in Auschwitz ermordete Ludwig Pollak lebte in seiner Wahlheimat Rom lange Zeit als hochgeachteter Archäologe und Kunsthändler. Ihm gelangen bedeutende Entdeckungen, so insbesondere die Auffindung des originalen Armes der weltberühmten vatikanischen Laokoon-Gruppe. Sein visuelles Gedächtnis und seine entsprechenden vergleichenden Sehfähigkeiten müssen enorm gewesen sein. Arnold Nesselrath, Professor für Kunstgeschichte und ehemaliger Direktor der Abteilung für byzantinische, mittelalterliche und moderne Kunst der Vatikanischen Museen, sowie Hans von Trotha, Historiker, Schriftsteller und Journalist, beleuchten gemeinsam das Wirken Pollaks.

Einladung zur Veranstaltung: Ein Virtuose des Sehens (PDF)

Sonderausstellung: Influencing? Auch in der Antike!

1. Juni bis 7. Juli 2023

Vernissage am 31. Mai 2023 um 18:15 Uhr mit einem Eröffnungsvortrag im Hörsaal P 13 des Philosophicums (Jakob-Welder-Weg 18).

Es spricht Univ.-Prof. Dr. Tanjev Schultz über: Überall Influencer – Zur Geschichte und (All-)Gegenwart einer sozialen Kategorie.

Öffnungszeiten:
Ab 1. Juni dienstags und donnerstags von 12-14 Uhr

Flyer zu Sonderausstellung (PDF)