Bisherige Veranstaltungen

PRÄZISION – Unvorstellbare Genauigkeit und die Suche nach neuer Physik

Ausstellung des Exzellenzclusters PRISMA+ vom 07. Februar 2022 bis zum 31. Mai 2022 in der Schule des Sehens

Die interaktive Wanderausstellung PRÄZISION gibt Einblicke in die spannende und faszinierende Forschung des Mainzer Exzellenzclusters PRISMA+. Hier beschäftigen sich mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit grundlegenden Fragen nach der Natur der fundamentalen Bausteine der Materie und ihrer Bedeutung für die Physik des Universums.

Die bisher bekannten Grundbausteine der Materie beschreibt das Standardmodell der Teilchenphysik mit beeindruckender Genauigkeit. Und doch wissen wir: Es kann nicht die endgültige, allumfassende Theorie sein, denn es lässt wichtige Fragen unbeantwortet. Um die Physik jenseits des Standardmodells – wir nennen sie "neue Physik" – zu entdecken, braucht es extrem präzise Experimente und Messungen, kombiniert mit extrem präzisen Berechnungen. PRÄZISION ist daher das Leitthema von PRISMA+ – und dieser Ausstellung.

Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch die insgesamt sieben Themenmodule der Ausstellung – sie spiegeln unterschiedliche Facetten von Präzision in unterschiedlichen Experimenten wider, die Teil der PRISMA+-Forschung sind. Auf diese Weise macht die Ausstellung erlebbar, was Präzision bedeutet, welche Rolle Präzision in der Wissenschaft spielt und wie Forscherinnen und Forscher bei PRISMA+ mit Hilfe unvorstellbar präziser Messungen und Experimente unser Verständnis der Welt auf die Probe stellen.

Aktuelle Öffnungszeiten und weitere spannende Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der begleitenden Webseite: https://prisma.uni-mainz.de/ausstellung-praezision/

Ansprechpartnerin für weitere Fragen: Dr. Renée Dillinger-Reiter, Öffentlichkeitsarbeit, Exzellenzcluster PRISMA+, Tel. +49 6131 39-21845, E-Mail: renee.dillinger@uni-mainz.de

Paperworlds Blätterwelten

Ausstellung vom 03.11.2021 bis zum 28.01.2022 in der Schule des Sehens

Als Alternative zum Mainstream wollen unabhängige Zeitschriften, sogenannte indie mags, vieles anders machen. Trotz des oft beschworenen Niedergangs von Print boomt der Indie-Zeitschriftenmarkt seit den 2010ern ungebrochen. Im Independent-Bereich trifft außergewöhnliches Design auf unterrepräsentierte Themen und neue Perspektiven. Zum Beispiel verwenden marginalisierte Gruppen Zeitschriften als Sprachrohr für Anliegen, die im Mainstream-Markt keine Plattform finden. Migrantische und sexuelle Minderheiten nutzen Magazine als gemeinschaftsbildende Darstellungsformen. Andere Indies zielen auf alternative Lifestyles, Hobbies, Sport, Mode und Design. Das Alltägliche und Gewöhnliche wird durch die künstlerische Gestaltung ungewöhnlich.Die Ausstellung ist als walk-by exhibition konzipiert. Durch Magazine exemplarisch illustriert werden die vier Bereiche Print/Digital, Cover, Zeit/Alltag und Sprache.

Zur Eröffnung erscheinen ein zweisprachiges Begleitheft und englischsprachige Clips.

Besuchen Sie die Webseite der Ausstellung mit ihren digitalen Angeboten!

Lawrence Abu Hamdan: Saydnaya

Lawrence Abu Hamdan, Fotografin: Myriam Boulos

Ausstellung auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

09.09. bis 22.10.2021
Schule des Sehens
Jakob-Welder-Weg 18
Öffnungszeiten: 09.09.-30.09., tägl. 14-19 Uhr; 01.10.-22.10.: Di-Sa 14-19 Uhr
Eintritt frei

09.09. bis 30.09.2021
Black Box der Hochschule für Musik Mainz
Jakob-Welder-Weg 28
Öffnungszeiten: tägl. 14-19 Uhr
Eintritt frei

Die Auszeichnung mit dem renommierten Turner Preis im Jahr 2019 machte den britisch-libanesischen Künstler Lawrence Abu Hamdan einer großen Öffentlichkeit bekannt. Die Selbstzuschreibung als „private ear“ - als „Klangermittler“ - umfasst konstitutive Elemente seiner Arbeit als Künstler und Klangforscher, die investigative Untersuchungen mit der Entwicklung von experimentellen Klangräumen verbindet. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen, insbesondere durch seine Arbeit mit Forensic Architecture, Amnesty International und Defence for Children International, existentielle Ereignisse und Situationen. So konnte Lawrence Abu Hamdan auf der Grundlage von Ohrenzeugen, die im berüchtigten Foltergefängnis von Saydnaya in Syrien inhaftiert waren, die bis dahin unbekannte Architektur des Gebäudes rekonstruieren. In der Ausstellung Saydnaya werden zwei seiner Schlüsselwerke gezeigt: In der Schule des Sehens wird Saydnaya (the missing 19db) akustisch in das Militärgefängnis Saydnaya führen, in der Black Box wird After SFX, zuerst gezeigt in den Tate Modern Tanks im Jahr 2018, ausgestellt – ein nicht endender Strom akustischer Erinnerungen an Gewalt.

Ausstellungen u. a. am Institute of Modern Art in Brisbane, dem Contemporary Art Museum St. Louis, dem Witte de With Center for Contemporary Art in Rotterdam, den Tate Modern Tanks in London, der Chisenhale Gallery und dem Hammer Museum Los Angeles sowie die Aufnahme seiner Werke in die Sammlungen internationaler Museen, darunter MoMA, Guggenheim Museum, Van Abbe Museum Eindhoven, Centre Pompidou und Tate Modern weisen Lawrence Abu Hamdan als einen der wichtigsten Künstler der Gegenwart aus.

Homepage des Künstlers: http://lawrenceabuhamdan.com
Website ARS: https://ars.uni-mainz.de

Zu folgenden Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich eingeladen:

09.09.2021, 17 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
Roter Saal der Hochschule für Musik Mainz
Jakob-Welder-Weg 28
Anmeldungen bitte unter: ars@uni-mainz.de

28.09.2021
18:30 Uhr Rundgang Schule des Sehens und Black Box der Hochschule für Musik Mainz
19:30 Uhr Midissage in Anwesenheit des Künstlers
Anmeldungen bitte unter: ars@uni-mainz.de

FRIEDLICHE SPIELE? (WETT)KAMPF – KONFLIKT(LÖSUNG), NICHT NUR IN DER ANTIKE

Am Dienstag, den 15. Juni 2021 um 18 Uhr eröffnet mit einer digitalen Vernissage die Ausstellung FRIEDLICHE SPIELE? (WETT)KAMPF – KONFLIKT(LÖSUNG), NICHT NUR IN DER ANTIKE. Herr Prof. Dr. Dr. Perikles Simon (Sportmedizinische Ambulanz der JGU) hält einen Vortrag mit dem Titel Level Playing Fraud – im Dienste des Sports und der Gemeinschaft. Die Einführung und Moderation zu dieser Vernissage übernehmen Frau Prof. Dr. Heide Frielinghaus, Herr Prof. Dr. Sebastian Grätz und Frau Prof. Dr. Doris Prechel sowie das studentische Kuratorium.

Sie sind sehr herzlich eingeladen, über MS Teams an dieser Vernissage teilzunehmen. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 14. Juni 2021 unter: klassarch@uni-mainz.de

Besuchen Sie auch die Website FRIEDLICHE SPIELE? mit ihrem digitalen Angebot.

Ausstellungplakat | Einladungskarte

Das Wunder von Mainz – 75 Jahre JGU

Tauchen Sie mit uns ein in die Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Wo heute fleißig gelernt, geforscht und gefeiert wird, befand sich vor 75 Jahren eine Kaserne. Die erstaunliche Entwicklung dieser Kaserne von einem Ort der Gewalt zur größten Universität in Rheinland-Pfalz haben wir anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der JGU ins Zentrum einer Ausstellung gestellt.

Die Ausstellung wird vom 3. Mai bis zum 7. Juni 2021 in der Schule des Sehens gezeigt, ergänzt von einem umfangreichen digitalen Angebot, das neben viele interessanten Objekten auch Tondokumente und Videos für Sie bereithält.

Erzählt wird dabei nicht nur die Gründung der JGU 1946 in deutsch-französischer Kooperation, die bei weitem nicht ohne Schwierigkeiten war. Das ambitionierte Projekt wurde schon von den Zeitgenossen als „Wunder von Mainz“ wahrgenommen. Schlaglichter beleuchten auch gesellschaftliche Themen, die sich in der Universität widerspiegeln. So beispielsweise die Rolle der Frauen, die Aufarbeitung des Nationalsozialismus und das Leben der ersten Studierenden. Darüber hinaus wirft die Schau einen Blick auf vergessen geglaubte Geschichten aus dem Universitätsalltag. Zahlreiche Themen werden darüber hinaus auch in der frisch erschienenen Universitätsgeschichte „75 Jahre Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Universität in der demokratischen Geselleschaft“ aufgegriffen. Auf Twitter finden sie außerdem im Jubiläumsjahr unter @JGU_75 spannende Tweets zur Geschichte der JGU.

Gehen Sie mit uns virtuell auf Entdeckungsreise.

Die Ausstellung ist wegen der aktuellen Rahmenbedingungen auf die große Panoramafensterfront der Schule des Sehens beschränkt und kann somit jederzeit sowie barrierefrei von außen betrachtet werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kontakt

Frank Hüther
Tel.: +49 6131 39-24747 oder -24570
E-Mail: f.huether@ub.uni-mainz.de

HIER GIBT ES NICHTS ZU SEHEN – ABER ONLINE VIEL ZU ENTDECKEN!


Unter diesem pandemiebedingten Motto laden die Schule des Sehens und das Kreative Medienlabor sehr herzlich zu einer virtuellen Entdeckungsreise ein. Auf dieser Website finden Sie einen kostenfreien und obendrein Homeoffice-konformen Zugang zu vielen spannenden Projekten! Unter anderem erwarten Sie ‚Brennende BHs‘, eine ‚Rätseljagd‘, eine ‚Corona-Bar‘, ein ‚Interaktives Kinderbuch‘ und vieles mehr …

Zusätzlich findet am Montag, 8. Februar 2021, 9 bis 12 Uhr eine DIGITALE FORMATKONFERENZ statt. Studierende aus diesem Semester werden Redakteur*Innen der öffentlich-rechtlichen Sendern ihre Projekte pitchen. Wenn Sie Zeit und Lust haben und gerne dabei sein möchten, wenden Sie sich bitte bis zum 5. Februar 2021 per E-Mail an: schollme@uni-mainz.de

Auf dem Weg zur modernen Demokratie – die Mainzer Republik

1. Oktober 2020 bis 15. Januar 2021

Ab dem 01. Oktober 2020 in der Schule des Sehens zu Gast:
Die vom Haus des Erinnerns und dem Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. in Kooperation mit dem Verein für Sozialgeschichte Mainz e. V. sowie der Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz e. V. entstandene Sonderausstellung "Auf dem Weg zur modernen Demokratie – die Mainzer Republik".

Aufgrund der derzeitigen Rahmenbedingungen infolge der Corona-Pandemie kann die Ausstellung, ohne den Raum betreten zu müssen, komplett von außen durch die großen Panaromafenster betrachtet werden. Sie ist somit rund um die Uhr entgelt- und barrierefrei zugänglich.

ABSAGE DES RAHMENPROGRAMMS
Aufgrund der aktuellen Situation muss die Vortragsreihe zur Sonderausstellung „Auf dem Weg zur modernen Demokratie – die Mainzer Republik“ leider abgesagt werden. Wir bedauern dies sehr und bitten um Entschuldigung. Die Ausstellung selbst kann weiterhin jederzeit und barrierefrei von außen durch die großen Panoramafenster der Schule des Sehens betrachtet werden.

Programmflyer zur Ausstellung
Plakat zur Ausstellung

Außensichten – Innensichten – Einsichten: Divergierendes lebensweltliches Wissen über den Islam

Die Ausstellung fußt im wesentlichen auf den im Forschungsprojekt „Der Islam im Hörsaal. Islamische Theologie an der Universität“ erhobenen Interviews. In diesen wird deutlich, wie sich die Studierenden der Islamischen Theologie stetig damit konfrontiert sehen, Informationen aus unterschiedlichen Wissensquellen (Medien, muslimischen Gemeinden, Familien, Schulen, Peergroups und schließlich der Universität), die sich zum Teil stark widersprechen, zueinander in Verbindung zu setzen und wie sie sich zu dem jeweiligen Wissen jeweils identitär positionieren.

Die auf textlicher Ebene identifizierten Wissensquellen werden für die Ausstellung in „Wissensstationen“ transformiert. Die Ausstellungsbesucher*innen sollen an fünf solcher Stationen (Islamdiskurse in den Medien, muslimischen Gemeinden, Schulen, Familien/Freundeskreisen sowie der Universität) die jeweiligen Wissensproduktionen zum Islam sowie die damit in Zusammenhang stehenden (unterschiedlichen) studentischen Auseinandersetzungen erfahren können. Hierfür sind neben den aus dem Forschungsprojekt gewonnenen empirischen Daten wie Interviewtranskripte, Mindmaps, Blogeinträge und Tonspuren auch Bücher/Hefte, Zeitungsartikel, Videos und Audioquellen vorhanden.

Die Ausstellung wird von einem Begleitprogramm flankiert, indem es etwa um das massenmedial vermittelte Islambild geht, aber auch um die Vorstellungen, die in der Schule oder anderen Orten transportiert werden. Das Thema der Ausstellung tangiert dabei unterschiedliche geistes- und sozialwissenschaftliche Disziplinen und lässt sich auch im Rahmen von Lehrveranstaltungen unterschiedlicher Fächer aufgreifen.

Mit dieser Ausrichtung soll die Ausstellung zum kritischen Umgang mit etwa massenmedial vermittelten Islambildern einladen und differenzierte Einsichten in die Unterschiedlichkeit muslimischer Positionierungen ermöglichen. Der interessierten Öffentlichkeit sollen Forschungsergebnisse zu einem aktuellen und gesellschaftlich relevanten Thema präsentiert werden.

Die Ausstellung kann virtuell besucht werden:
https://www.islamischetheologiestudieren.com/die-ausstellung/

Veranstaltungen

10. März
Pre-Opening der Ausstellung: Abendveranstaltung und anschließender Vernissage ab 17 Uhr
mit Vortrag von Prof. Dr. Sabine Schiffer zu "Islam & Muslim*innen in den Medien"
Raum P2, Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz

Die für den 16. April geplante Podiumsdiskussion mit
Prof. Naime Cakir-Mattner (Gießen),
Saba-Nur Cheema (Bildungsstätte Anne Frank),
Dr. Raida Chbib (AIWG) sowie
Said Barkan (Landesvorsitzender Hessen Zentralrat der Muslime)
kann aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus leider nicht stattfinden.

Kontakt / Ausstellungsleitung

Rümeysa Şenel, ruesenel@uni-mainz.de
Constantin Wagner, c.wagner@uni-mainz.de

ASYUT’S FOURTEEN – 14 Kampagnen in einem ägyptischen Gräberberg

Die Ausstellung ASYUT’S FOURTEEN berichtet über die Arbeiten und Ergebnisse von 14 archäologischen und epigraphischen Feldkampagnen nahe der mittelägyptischen Stadt Assiut, die im Zeitraum von 2003 bis 2019 im Rahmen eines DFG-Langzeitvorhabens der FU Berlin und der JGU Mainz in Kooperation mit der Universität Sohag stattfanden.

Die Ausstellung wird vom 16.10.-19.12.2019 und 07.01.-30.01.2020 zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.

Reguläre Öffnungszeiten sind Di. und Mi. 12-14 Uhr sowie Do. 17-19 Uhr. Gerne können auf Anfrage Sondertermine vereinbart werden.

Weitere Informationen und das Rahmenprogramm finden Sie unter https://asyutsfourteen.uni-mainz.de/

Die Eröffnung der Forschungsausstellung findet am Dienstag, dem 15.10.2019, um 18:15 Uhr in Hörsaal P1 und anschließend mit einem Umtrunk und kleinen Stärkungen in der „Schule des Sehens“ statt. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Flyer zur Ausstellung (PDF)

Zwischen Eigen und Fremd. Stimmungsbilder der Kaschubei

25. Juni bis 15. August 2019

Die im Nordwesten Polens gelegene Kaschubei ist aufgrund ihrer wechselvollen Geschichte und ihrer spezifischen Ikonosphäre ein attraktives, gleichwohl von der deutschen Forschung bislang vernachlässigtes Feld. Über zwei Semester haben sich Mainzer Studierende der Kulturanthropologie / Volkskunde dem kulturellen Grenzraum nicht nur abstrakt, sondern auch fotografisch und sinnlich-ethnografisch angenähert.

Die in der Kaschubei entstandenen Fotografien sollen kein konsistentes Bild der Kaschubei und der dort lebenden Menschen formen, sondern vielmehr vermitteln, wie die Studierenden das kaschubische Feld selbst erlebt, erwandert, beobachtet, visualisiert und mit all ihren Sinnen wahrgenommen haben. Wann und wodurch wurde die ihnen zunächst „fremde“ Kaschubei „eigen“? Wie verfremdete sich das „Eigene“ in der Begegnung mit der „Fremde“? Welche Rolle spielten in diesen Aneignungs- und Verfremdungsprozessen die sinnlichen Wahrnehmungen und Stimmungen?

Mit dem Kameraobjektiv gelang es den Studierenden auch dasjenige einzufangen, das sich anders nur schwer objektivieren lässt: die Stimmung. Mithilfe der Stimmungsbilder möchten wir Sie in die Situation eines Feldforschers versetzen und dazu einladen, die Kaschubei durch unsere Augen zu erkunden.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in deutscher und polnischer Sprache.

Flyer zur Ausstellung (PDF)

Vernissage

25. Juni 2019, 18:00 Uhr

Öffnungszeiten

Dienstags bis donnerstags 13:30 - 18:00 Uhr

Der Eintritt ist frei!

Sonderöffnungszeiten und Führungen auf Anfrage: murawska@uni-mainz.de

Finissage

13. August 2019, 18:00 Uhr

 

Mehr Informationen zum Projekt:
https://kultur.ftmk.uni-mainz.de/projekte-in-forschung-und-lehre/ba-und-ma-projekte/masterprojekt-geschichte-und-revitalisierung-der-kaschubischen-kultur

https://kultur.ftmk.uni-mainz.de/projekte-in-forschung-und-lehre/ba-und-ma-projekte/studienbegleitende-exkursion-in-die-kaschubei/