Donald von Frankenberg. Antike Körper Formen. Graphik, Malerei, BronzenGraphik, Malerei und Bronzen von Donald von Frankenberg – am 7. August, 13 bis 15 Uhr und vom 2. September bis 23. Oktober 2015 in der Schule des Sehens
Donald von Frankenberg entschloss sich 1993, nach Jahren der Tätigkeit als Arzt, Graphik und Malerei an der Muthesius-Hochschule in Kiel zu studieren und arbeitet seit 1996 als freischaffender Künstler. 2001 wurde er mit dem Kunstpreis der Winckelmann-Gesellschaft für den Graphik-Zyklus „Antike Körper Formen“ ausgezeichnet. Von Frankenberg bedient sich vornehmlich graphischer Techniken wie der Radierung und des Holz- und Linolschnitts; aber auch Aquarelle und plastische Werke zählen zu seinem Oeuvre. Als sein „Markenzeichen“ kann die Kaltnadel-Radierung auf Zink angesehen werden: mit dem Stichel gräbt er dem spröden Material seine persönliche Handschrift ein.
Antike Kunst ist Gegenstand seiner schöpferischen Tätigkeit: Er präpariert Körperformen, setzt sie gestisch um oder löst sie auf. Mit fast wissenschaftlich-analytischen Augenmerk werden die bildhaften Erscheinungen antiker Körperformen entschlüsselt und für die Gegenwart nutzbar gemacht.
Die Sonderausstellung „Antike Körper Formen“ zeigt Graphik, Malerei und Bronzen von Donald von Frankenberg vom 2. September bis 23. Oktober 2015 in der Schule des Sehens auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).
Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen!
„Donald von Frankenberg. Antike Körper Formen. Graphik, Malerei, Bronzen“
2. September bis 23. Oktober 2015
in der Schule des Sehens am Philosophicum,
Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz
Weitere Informationen finden Sie in der Begleitbroschüre zur Ausstellung!