Bisherige Veranstaltungen

Mythos Archäologie – Von Heinrich Schliemann bis Lara Croft

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch die Zeit: Tauchen Sie ein in die Atmosphäre früher archäologischer Forschung, und lernen Sie die ersten Stars der Archäologie kennen. Erleben Sie die faszinierende Welt der Fiktion und Abenteuer, und seien Sie dabei, wenn der Mythos Archäologie entzaubert wird.

Öffnungszeiten:
23.11.2023 bis 06.02.2024
Mo & Mi 12–18 Uhr
Di & Do 14–18 Uhr

Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung während der Weihnachtsferien (22.12.2023 bis 07.01.2024) nicht geöffnet ist!

Die Ausstellung ist kosten- und barrierefrei zu besuchen.

Zur Ausstellung finden zusätzlich Abendvorträge statt, zu denen Sie ebenfalls sehr herzlich eingeladen sind.

BITTE BEACHTEN SIE:
Aufgrund einer dringenden dienstlichen Verpflichtung kann Herr Prof. Dr. Matthias Wemhoff nicht wie vorgesehen am 06. Februar 2024 anlässlich der Schließung der Sonderausstellung ‚Mythos Archäologie‘ seinen Vortrag halten. Die Finissage muss somit abgesagt werden.
Wir bedauern das sehr und bitten herzlich um Ihr Verständnis.
Die Ausstellung selbst bleibt bis zum Dienstag, 06. Februar 2024, 18:00 Uhr für Sie geöffnet.

Kontakt:
Dr. Patrick Schollmeyer
schollme@uni-mainz.de

Dr. Monika Zöller-Engelhardt
zoellem@uni-mainz.de

Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen

Posterausstellung vom 16.10. bis 14.11.2023 in der Schule des Sehens

Die Ausstellung thematisiert die Lebenswege früher, heute meist vergessener Archäologinnen. Sie stellt damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erinnerungsarbeit dar und verfolgt das Ziel, die Leistungen dieser Pionierinnen wieder sichtbar zu machen. Die Ausstellung ist im Rahmen des größeren Forschungs- und Vermittlungsprojektes „AktArcha – Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch“ entstanden, das im Rahmen des BMBF-Themenschwerpunktes „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“ gefördert wird.

Öffnungszeiten:
Mo-Do 12-18 Uhr
Eintritt frei!
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung am 1. November 2023 (Allerheiligen) geschlossen bleibt!

Am 14.11.2023 um 18:15 Uhr wird eine der Kuratorinnen der Ausstellung, Frau PD Doris Gutsmiedl-Schümann (Hamburg), in der Schule des Sehens sprechen über: „Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n)“. Anschließend besteht letztmals die Gelegenheit zur Besichtigung der oben genannten Posterausstellung.

Für weitere Informationen zur Ausstellung und zum Projekts:
https://aktarcha.hypotheses.org
https://www.unibw.de/geschichte/prof/wst/forsch/aktarcha

Entwicklung Leitbild Campus 2040

05.09. – 02.10.2023

Öffnungszeiten: Montag – Donnertag 12:00 – 14:00 Uhr

Um den Campus der JGU zukunftsfähig zu gestalten, haben die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) einen Prozess zur Erarbeitung einer städtebaulichen Entwicklungsplanung initiiert.

Den Auftakt bildete im Juli 2023 ein Workshop, bei dem aus verschiedenen Perspektiven ein Blick in die Zukunft geworfen wurde. Dabei diskutierten Fachleute aus JGU und LBB, den Ministerien für Wissenschaft und Gesundheit sowie der Finanzen, aber auch von der Stadt Mainz im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens mit Beschäftigten aus den Fachbereichen, Mitgliedern des Personalrats und Studierenden über die Themen Städtebau, Mobilität und bauliche Nachhaltigkeit.

Diese Ausstellung stellt die wichtigsten Ergebnisse des Workshops und mögliche Zukunftsvisionen dar. Auf dieser Grundlage soll in den kommenden Wochen ein Leitbild „Campus 2040“ und darauf aufbauend ein städtebaulicher Rahmenplan entwickelt werden.

Sie sind herzlich eingeladen, sich an diesem Prozess aktiv zu beteiligen und Ihre Fragen, Wünsche und Anregungen im Rahmen dieser Ausstellung mit einzubringen.

Bis zum Beginn der Ausstellung am 05.09.2023 wird die Fensterfassade der Schule des Sehens für die Ausstellungsankündigung genutzt. Zugleich sind dort die Ergebnisse des Masterprojekts der RPTU Kaiserslautern zu sehen.

Michel Oppenheim Lecture 2023

Prof. Dr. Arnold Nesselrath (Berlin/Rom) und Dr. Hans von Trotha (Berlin):
‚Ein Virtuose des Sehens´ - Ludwig Pollak und der Arm des Laokoon

13. Juli 2023, 18 Uhr 15, Schule des Sehens, Jakob-Welder-Weg 18

Der 1943 mit seiner Familie in Auschwitz ermordete Ludwig Pollak lebte in seiner Wahlheimat Rom lange Zeit als hochgeachteter Archäologe und Kunsthändler. Ihm gelangen bedeutende Entdeckungen, so insbesondere die Auffindung des originalen Armes der weltberühmten vatikanischen Laokoon-Gruppe. Sein visuelles Gedächtnis und seine entsprechenden vergleichenden Sehfähigkeiten müssen enorm gewesen sein. Arnold Nesselrath, Professor für Kunstgeschichte und ehemaliger Direktor der Abteilung für byzantinische, mittelalterliche und moderne Kunst der Vatikanischen Museen, sowie Hans von Trotha, Historiker, Schriftsteller und Journalist, beleuchten gemeinsam das Wirken Pollaks.

Einladung zur Veranstaltung: Ein Virtuose des Sehens (PDF)

Sonderausstellung: Influencing? Auch in der Antike!

1. Juni bis 7. Juli 2023

Vernissage am 31. Mai 2023 um 18:15 Uhr mit einem Eröffnungsvortrag im Hörsaal P 13 des Philosophicums (Jakob-Welder-Weg 18).

Es spricht Univ.-Prof. Dr. Tanjev Schultz über: Überall Influencer – Zur Geschichte und (All-)Gegenwart einer sozialen Kategorie.

Öffnungszeiten:
Ab 1. Juni dienstags und donnerstags von 12-14 Uhr

Flyer zu Sonderausstellung (PDF)

Werkstatt Provenienzforschung

19. April bis 16. Mai 2023

In der Zeit von Dienstag, 25. April bis Mittwoch, 16. Mai wird die Schule des Sehens in die „Werkstatt Provenienzforschung“ verwandelt. Von Dienstag bis Donnerstag, jeweils von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 16 Uhr wird Dr. Anna-Maria Brandstetter, Kuratorin der Ethnografischen Studiensammlung, dort mit Gästen und Studierenden arbeiten und forschen. In dieser Zeit werden die 285 Objekte aus Kamerun mit kolonialer Herkunft, die wir zurzeit in der Ethnografischen Studiensammlung bewahren, in der Schule des Sehens zu sehen sein: zum Anschauen, Mitforschen und zu Gesprächen.

Sie sind herzlich eingeladen zur Eröffnung der „Werkstatt Provenienzforschung“ am Mittwoch, 19. April um 18 Uhr.

Weitere Informationen sowie Sondertermine finden Sie hier:
https://www.ifeas.uni-mainz.de/werkstatt-provenienzforschung/

FREYZEICHEN

Die von der Gutenberg-Alumna Katharina Fischborn künstlerisch intervenierte JGU-Jubiläumsschrift sowie weitere Arbeiten werden vom 31.01. bis zum 23.03.2023 in der Schule des Sehens gezeigt.

Ausgehend von den Quartetten, die sinnfälliger Ausdruck für das additive Prinzip der Reihung in ihren Arbeiten sind, werden hier sowohl farbige Flächendrucke des ungeschnittenen Holzstocks als auch Holzschnitte, die als Unikate im Hochdruck entstehen, gezeigt. Vertikale und horizontale Stege sowie vereinzelte Flächen, die gitterartig durch Skalpellzeichnungen erzeugt sind, bilden serielle Variationen.

31.01. – 23.03.2023
Di, Mi, Do 12 – 14 Uhr
Eintritt frei!

Translationsmomente – Sonderausstellung vom 08.11.2022 bis 08.01.2023

Sonderausstellung in der Schule des Sehens vom 08.11.2022 bis 08.01.2023 anlässlich des 75jährigen Bestehens des Campus Germersheim

TRANSLATION fasst als Oberbegriff alle Formen des Übersetzens und Dolmetschens zusammen, jene Vermittlungsprozesse also, die eine Kommunikation in mehrsprachigen Situationen ermöglichen. Translationsmomente durchziehen unseren Alltag oftmals unauffällig, aber sie sind allgegenwärtig. Die Ausstellung „Translationsmomente“ bietet Einblicke in die Vielfalt der Translation.

Der Besuch der Walk-By-Ausstellung (Präsentation in den Schaufenstern der Schule des Sehens) ist jederzeit und barrierefrei möglich.

Darüber hinaus können nach Vereinbarung Gruppensonderführungen angeboten werden. Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail: schollme@uni-mainz.de

Weitere Informationen zum Jubiläumsjahr 75 Jahre Campus Germersheim:
https://fb06.uni-mainz.de/2021/12/31/18-07-2022-30-09-2022-translationsmomente/

Ausstellung „Jacob Kirkegaard: Sound-Nature-Environment“

Ausstellungseröffnung: 22. September 2022, 18 Uhr, Roter Saal
in Anwesenheit des Künstlers

Die Ausstellung wird von einer Dokumentation über den Künstler und sein Werk begleitet.

Ausstellung auf dem Campus der JGU

Schule des Sehens
22.09. bis 30.10.2022
geöffnet: Di - Fr 15 - 19 Uhr, So 13 - 17 Uhr

Hochschule für Musik Mainz
Kammermusiksaal, Spiegelsaal, Treppenhaus
22.09. bis 13.10.2022
geöffnet: Di - Fr 15 - 19 Uhr, So 13 - 17 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Informationen zum Künstler

Im Alter von sechs Jahren machte Jacob Kirkegaard seine ersten Tonaufnahmen. Kirkegaards Arbeiten entstehen durch die Verwendung von Tonaufnahmen, die die greifbaren Aspekte seiner immateriellen Themen repräsentieren. Seine Klangarbeiten wurden auf Labels wie Important Records (USA), Touch (UK) und Posh Isolation (DK) veröffentlicht. Er ist Gründungsmitglied des Klangkunstkollektivs freq_out sowie der gemeinnützigen Kunstorganisation TOPOS.
Jacob Kirkegaard hat ein Diplom in audiovisuellen Medien von der Kunsthochschule für Medien in Köln, wo er u. a. bei Siegfried Zielinski , Anthony Moore und Peter Kiefer studierte. 2016 war Kirkegaard Sound-Artist-in-Residency am St. John's College, University of Oxford, U. K.
Jacob Kirkegaard präsentiert seine Werke in Galerien, Museen, Biennalen und Konzerträumen auf der ganzen Welt, darunter das MoMA in New York, das LOUISIANA – Museum of Modern Art und das ARoS in Dänemark, The Menil Collection und die Rothko Chapel in Houston, die Sydney Biennale in Australien, die Aichi Triennale in Nagoya und das Mori Art Museum in Tokio, Japan.
Er wird von der Fridman Gallery (New York, USA) und der Galleri Tom Christoffersen (Kopenhagen, DK) vertreten. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des LOUISIANA - Museum of Modern Art und des ARoS Aarhus Art Museum, des Museum Sønderjylland in Dänemark und der Bell Gallery der Brown University, USA.
Im Jahr 2022 wurde Jacob Kirkegaard von der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste mit der renommierten Eckersberg-Medaille ausgezeichnet.
Jacob Kirkegaard ist von Mai bis Oktober 2022 Vertretungsprofessor an der Hochschule für Musik Mainz und Mitglied des Forschungsteams des vom Gutenberg Forschungskollegs geförderten Projekts ARS – Art-Research-Sound (Leitung: Prof. Peter Kiefer).

Informationen zur Ausstellung

Die akustischen Erforschungen von Jacob Kirkegaard führen in die Natur – in die vom Menschen (scheinbar) unberührte arktische Natur des Nordpolarmeers und zu den Geysiren Islands, in die Landschaften der Native Americans in Utah und Arizona, aber auch in von Menschen gestaltete und definierte Räume, wie die Westbank in Israel, die Gegend um Fukushima oder die Grenzregion zwischen Texas und Mexiko.
Die Klänge dieser Räume erweisen sich im Werk Kirkegaards als akustische Materialisierung großer existentieller Themen wie Leben, Tod und Vergänglichkeit, Erinnerung und Kultur. Sein Werk verweist nicht nur auf Klangerfahrungen unseres gemeinsamen kulturellen Gedächtnisses, sondern schreibt diese im Klangerleben individuell fort.

Zu den Werken

Melt in der Schule des Sehens
Diese achtkanalige Installation ist im Jahr 2016 entstanden und basiert auf Klangaufnahmen in Grönland in den Jahren 2013 und 2015. Ein Raum ist mit dichtem roten Nebel und den Klängen einer Eislandschaft gefüllt – von Eisbergen, die aneinander stoßen, von stehendem und fließendem, rieselnden Wasser, von Rissen an der Oberfläche der Eisflächen.
Das Werk ermöglicht nicht nur die Wahrnehmung der unterschiedlichen Aggregarzustände des Wassers, sondern verweist im Titel Melt auch auf die aktuelle Situation der Klimaerwärmung, die in den Klängen schmelzenden und sich verflüssigenden Eises reflektiert werden.
https://fonik.dk/works/melt.html

Testimonium in der Hochschule für Musik
Im Jahr 2019 schuf Jacob Kirkegaard diese achtkanalige Soundkompositionen aus Aufnahmen von Abfall-, Recycling- und Abwasseranlagen in Dänemark und Lettland sowie von der Dandora-Mülldeponie in Nairobi, Kenia.
Dandora, eine der größten Mülldeponien der Welt, wurde in den 1970er Jahren angelegt und wächst täglich – obwohl sie offiziell für voll erklärt wurde – um mehr als 2000 Tonnen Abfall aller Art.
Mit Vibrationssensoren, die in endlosen Haufen organischer Abfälle und in riesigen Verbrennungsanlagen platziert wurden, mit Hydrophonen, die in Abwässern und stark verschmutzten Flüssen versenkt wurden, und mit akustischen Mikrophonen, die auf von Hand oder maschinell sortierte Metalle, Gläser und Kunststoffe gerichtet waren, macht Kirkegaard den „physischen Kern“ und die industrielle Reise der stinkenden, weggeworfenen Materie hörbar.
Eine akustisch detaillierte, kraftvolle und bittersüße Hommage an den Müllhaufen der Zivilisation, zugleich ein Zeugnis für die Zukunft.
http://fonik.dk/works/testimonium.html

Informationen zum Projekt ARS

Unter dem Dach des Gutenberg-Forschungskollegs an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eröffnet das künstlerisch-wissenschaftliche Projekt ARS neue Perspektiven für die interdisziplinäre Forschung zum Thema Klang. ARS widmet sich der Erweiterung des Wissens und des öffentlichen Bewusstseins über unsere hörbare Umwelt. Es erforscht die vielfältigen Beziehungen zwischen dem Klang als wissenschaftlichem Untersuchungsgegenstand und dem Klang als Medium der Kunst. Ausgehend vom Paradigma der künstlerischen Forschung versuchen wir, Fragen der Wissensproduktion und der Kreativität in Bezug auf künstlerische und wissenschaftliche Aktivitäten zu untersuchen. Wir glauben, dass die Künste und die Wissenschaften von einer gegenseitigen Erkundung ihrer jeweiligen Formen der Wahrnehmung, Darstellung und Gestaltung der Welt sehr profitieren können. ARS konzentriert sich auf die Identifizierung und Untersuchung von Berührungspunkten zwischen der Klangforschung und der künstlerischen Praxis. Dabei stehen im Fokus der Forschungsarbeit und künstlerischer Experimente die folgenden Bereiche:

Klang und Phänomene
Klang und Lebenswissenschaften
Klang und Anthropologie/Kulturwissenschaften
Klang und Natur
Klang und Struktur

Das Projekt zielt darauf ab, einen Dialog zwischen Wissenschaftler:innen und Künstler:innen in jedem dieser Bereiche zu ermöglichen.
Zu den herausragenden Vorhaben von ARS zählt die Durchführung der Gutenberg Sound Art Academy (GUSAC) mit Bernhard Leitner, Peter Kiefer und Miya Masaoka im Jahr 2019, die Ausstellung „Saydnaya“ mit Werken von Lawrence Abu Hamdan in der Schule des Sehens und der Hochschule für Musik im Jahr 2021 sowie die Ausstellung „Sound-Nature-Environment“ mit Werken von Jacob Kirkegaard in der Schule des Sehens und der Hochschule für Musik im Jahr 2022.

beZAUBERnde ORTE. Naturbegegnungen in vormodernen Kulturen.

Ausstellung vom 28. Juni bis 29. Juli 2022

Seit jeher übt die Natur in all ihren Facetten eine große Faszination auf die Menschheit aus. Auf welche Weise sahen Menschen des Altertums wilde zivilisationsferne Orte, und wie integrierten sie diese in ihre Geschichten und Mythen?

Diesen und weitergehenden Fragen geht das Mainzer Graduiertenkolleg 1876 „Frühe Konzepte von Mensch und Natur“ in einer Ausstellung in der Schule des Sehens nach. Unter dem Titel „beZAUBERnde ORTE. Naturbegegnungen in vormodernen Kulturen.“ werden die Besucher:innen dort in vormoderne Wald-, Wasser- und Wüstenwelten entführt.

Öffnungszeiten

Dienstag 12:30 - 15:30 Uhr
Mittwoch 13:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag 11:00 - 15:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf:
www.grk-konzepte-mensch-natur.uni-mainz.de/bezaubernde-orte

Die Ausstellung kann auch digital besucht werden: https://bezaubernde-orte.de